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W.A.Y.N. –
DIE VIRTUELLE REISE ZUM ICH

Individuelle Therapie nach der W.A.Y.N.-Methode 

Who Are You Now? Wer bist du jetzt – diese Frage steht im Fokus unseres neuen Therapiekonzepts, das klassische Psychotherapie-Ansätze mit virtueller Realität verbindet. Die sogenannte W.A.Y.N.-Methode wurde von unserem Gründer C. Lessiak entwickelt, der gemeinsam mit weiteren Therapeut:en* am Famcons Institut innovative Therapietechniken erforscht und anwendet.

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Avatar

Was kann W.A.Y.N. für mich tun?

Die W.A.Y.N.-Methode richtet sich an Menschen, die unter Ängsten, Traumata, Depressionen oder stressbedingten Symptomen wie Burn-on oder Burn-out leiden und die nach einer effektiven Therapie suchen – ohne monatelang auf einen Platz warten zu müssen. W.A.Y.N. ermöglicht es, schneller effektive Ergebnisse zu erzielen, da die Einheiten kürzer und durch die VR-Technologie intensiver sind. 

Wie funktioniert W.A.Y.N.?

Wir erstellen für Sie zuerst einen maßgeschneiderten Therapieplan. Im Erstgespräch werden therapierelevante Personen, Ereignisse und Umwelten ermittelt, die später in die Virtual Reality übersetzt werden. Das Herzstück ist der auf Sie abgestimmte Avatar – eine Figur, die Sie darstellt. Während der Sitzungen tragen Sie eine VR-Brille, mit der Sie sich selbst (in Form des Avatars) beobachten können. Begleitet von geschulten Therapeuten* werden dann verschiedene Situationen oder Konstellationen simuliert. 

Was ist das Ziel der Methode?

Durch die Interaktionen mit der simulierten Wirklichkeit werden Denk- und Handlungsaufgaben geübt. So können Sie in diesem geschützten Raum lernen, Gefühle zu kontrollieren und Ihr Handeln abzustimmen. Die persönliche therapeutische Begleitung ermöglicht zu jeder Zeit das Gesehene zu reflektieren. Stück für Stück können Sie so von Ihren Ängsten, negativen Gefühlen und Traumata entlastet werden, um eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Lebensqualität zu erreichen. 

Mehr zum wissenschaftlichen Hintergrund erfahren 

Virtual Reality ist ein Medium, das aus einer computergenerierten, interaktiven Welt besteht, die den Nutzer vollständig umgibt. Durch die Ansprache eines oder mehrerer Sinne kann sie besonders immersiv erlebt werden. Die virtuelle Realität bietet eine kontrollierbare, sichere Umgebung für individuelles Training und für Neurorehabilitation. Beim Eintritt in die VR und während des Aufenthalts werden gewisse Hirnaktivitäten um ca. 60% reduziert. Durch diese sensorische und kognitive Regulierung ist eine präzis steuerbare Einwirkung auf die Hirnregionen möglich, die für das Lernen, Erinnern und die Regulierung von Gefühlen und Affekten zuständig sind. Zu den Auswirkungen der virtuellen Realität auf die Neuroplastizität zählen nachweislich die Vergrößerung des Volumens der kortikalen grauen Substanz und die Konzentrationssteigerung elektroenzephalografischer Betawellen.
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